zurück

Smarter Algorithmus - wie funktioniert der genau?

Wie genau funktioniert die künstliche Intelligenz in der Software? Wir erklären wie unser smarter Algorithmus für dich die Übersicht über deine Aufgaben behält!

Melanie

2020-08-06

Ein riesiges Problem der heutigen Arbeitswelt ist, dass viele Mitarbeiter*innen viel mehr Aufgaben haben, als sie eigentlich bewältigen können. Und oft kommen diese ganzen Aufgaben als riesige, unsortierte Liste daher. Das bedeutet, zusätzlich zur Erledigung und der ganzen Kommunikation rundherum, muss jede*r diese Liste im Blick behalten und täglich wieder herausfinden, was am heutigen Tag eigentlich das Wichtigste auf dieser Liste ist. Ein großer Planungsaufwand, der Zeit und Nerven frisst!

Dazu kommt, dass ständig neue Aufgaben, Fragen und Probleme dazukommen. Wie soll man denn da den Überblick behalten?

Der smarte Algorithmus von donity macht genau das: den Überblick behalten und immer neu organisieren, wenn es sein muss. Er kennt alle Aufgaben und Fälligkeiten und plant diese unentwegt in die vorhandenen Tage ein. Kommt eine neue Aufgabe hinzu, dann plant er dynamisch um. Wurde eine Aufgabe nicht am vorgeschlagenen Tag erledigt, dann plant er sie einfach an einem anderen passenden Tag ein.

Auch wenn der/die Vorgesetzte oder das Team sich untereinander Aufgaben vergibt, dann plant die Intelligenz diese Aufgaben in die jeweiligen Wochenpläne ein. Sie werden genauso behandelt wie Aufgaben, die man sich selbst erstellt hat.

Wochenplan in der donity Software

Das "Ergebnis" des smarten Algorithmus: ein dynamisch erstellter Wochenplan mit den wichtigsten Tagesaufgaben.

Der Algorithmus beachtet dabei verschiedene Faktoren: Wie lange dauert die Aufgabe? Fristen: Wann kann ich beginnen, wann muss die Aufgabe fertig sein? An welchen Tagen arbeite ich? Wie wichtig ist mir die Aufgabe und wie dringend ist sie aktuell? Was war bisher geplant? All das und noch mehr verarbeitet der Algorithmus automatisch im Hintergrund, sobald er neue Infos bekommt. Also z.B. neue Aufgaben oder einfach wenn ein neuer Arbeitstag anbricht. Innerhalb weniger Sekunden berechnet er hunderte neuer möglicher Pläne - und wählt dann den besten aus. Unser Ziel ist, diese Auswahl immer weiter zu optimieren.

Eingabemaske donity Software

Fügt der User eine neue Aufgabe hinzu, wird der Plan neu berechnet und angepasst.

Ein weiterer smarter Bestandteil des Algorithmus’ findet sich in der automatischen Auswahl der Emojis in der Eingabemaske für Aufgaben. Hier wird der Titel deiner Aufgabe ausgelesen und passende Bildchen aus der Bibliothek dafür ausgesucht. Dieses Verfahren heißt “Natural Language Processing” (NLP), natürliche Sprache wird also verarbeitet. Das bedeutet allerdings nicht, dass bei der Eingabe der Aufgabe “Brief verschicken” nur ein Bild von einem Brief angezeigt wird. Sondern auch ein Bild von einer Post, einem Stift, einem leeren Blatt Papier etc.. Auch für eher abstrakte Beschreibungen wie “Belege sortieren” findet er ein passendes Bild, zum Beispiel einen Aktenschrank.

In Zukunft möchten wir damit noch viel mehr machen als nur diese Emojiauswahl, z.B. Aufgaben automatisch bestimmten Kategorien zuordnen ohne die Hilfe der Menschen. So kann der Algorithmus noch mehr Unterstützung liefern, ohne dass man selbst mehr eingeben muss.

Emojirecommender in der donity Software

Zusatzinfos werden automatisch angereichert durch Natural Language Processing (NLP).

Noch mehr Fragen dazu? Schreib uns einfach an unter hallo@donity.de!